Böötlä
29. Juli 2018
Am Morgen in der Früh um 9:00 Uhr, versammelte sich die Böötlicrew am Bahnhof Bülach. Einige trafen mit tagelanger Vorbereitung und viel Vorfreude ein, andere kamen direkt vom Zweidlerfest etwas weniger frisch dazu.
Wir starteten unsere Tour mit dem Zug nach Rheinau. Beim Umsteigen in Schaffhausen blieb uns nicht viel Zeit weshalb wir sehr froh waren, dass Robin mit einem Sprint voraus uns die Tür des Zuges aufhielt, nur dumm, dass er eine andere Route wählte als der Rest der Gruppe und so am andern Ende des Zuges vergebens Türöffner spielte. Aber egal wir schafften es alle pünktlich, so dass wir schon bald unser gewünschtes Ziel erreichten, wo jeder stolz seine neusten Gummitierli, Luftmatratzen und Co. präsentierte.
Schnell war alles aufgeblasen, so dass es endlich ins Wasser ging. Natürlich war auch unser geliebter Schwimmgrill mit dabei, womit wir unterwegs immer gut verpflegt waren.
Bei den heissen Temperaturen war es auch nicht weiter schlimm, dass zwei- drei unserer Würste ebenfalls eine kurze Abkühlung im Rhein nahmen. Dank unserem Grillmeister wurden solche kleinen Zwischenfälle professionell behoben und alle wurden satt.
Gut gestärkt und voller Energie vom leckeren Mittagessen schwammen einige von uns voraus zur Rheinbrücke Rüedlingen um von ihr herunterzuspringen. Die spektakulären Sprünge blieben aus, dafür wurden wir vom undefinierbaren Freudegeschrei der Springer unterhalten.
Nach dem Adrenalinkick ging es gemütlich weiter bis in die Tösseg. Wo sich der Ausstieg auf Grund eines dicken Algen Teppichs nicht ganz so angenehm gestaltete.
Auf festem Boden angekommen erwarteten uns Sascha, Corine und Lavinia mit einem grosszügigen Apéro. Herzlichen Dank!
Auch die Familie Walz war in der Tössegg anzutreffen und für ein kurzes Schwätzchen aufgelegt.
Danach ging es für einige von uns auch schon wieder weiter bis nach Eglisau. Der Rest der Gruppe packte gemütlich zusammen und verabschiedete sich mit mehr oder weniger starkem Sonnenbrand nach Hause.
So ging ein toller Sommertag zu Ende vielen Dank an unsere Organisatorin Anja.
Bis zum nächsten Jahr.
