Trainingsweekend in Filzbach

vom 5. – 6. April 2014

Endlich war es wieder soweit mit unserem Trainingsweekend in Filzbach, um uns auf die Wettkampfsaison vorbereiten zu können.

Am Freitagabend hatten wir bereits die ersten zwei Disziplinen in der Kantonsschule Bülach als Vorbereitung für das Weekend.

Am Samstagmorgenfrüh trafen sich alle TurnerInnen am Bahnhof Bülach um gemeinsam die Reise nach Filzbach anzutreten. Angekommen begann zuerst die Zimmer Verteilung. Dieses Jahr konnten nicht alle in der Sportanlage untergebracht werden, da es nicht mehr genügend Zimmer frei hatte, somit mussten einige ins benachbarte Hotel ziehen. Doch kurz darauf folgte auch schon das einturnen mit lustigen Spielstafetten. Danach ging es ans Turnen. Die GeräteturnerInnen begannen mit der Gerätekombination und danach Barren. Zufälligerweise war auch Max Füllemann an diesem Wochenende in Filzbach am Trainieren und konnte bei seinen Trainingspausen immer wieder unsere Geräteturner beobachten (kontrollieren) kommen.

Die Leichtathleten hatten leider auch dieses Jahr nicht so viel Glück mit dem Wetter, es war immerhin trocken geblieben und nicht allzu kalt, sodass die Kugeln beim Kugelstossen auch weg flogen und nicht an den Händen angefroren blieben. Die restlichen TurnerInnen hatten zwei Lektionen Fachtest Allround.

Bald war auch schon die Mittagszeit gekommen und wir konnten unsere Mahlzeit im Restaurant einnehmen. Es gab zuerst Salat, Suppe und zum Hauptgang verschiedene Pizzas.

Nach dem Chäferli und Spitalfangnis begann auch schon wieder das Nachmittagsprogramm. Bei den GeräteturnnerInnen waren alle Disziplinen angesagt. Die Leichtathleten hatten Hürden, Weitsprung und 800m lauf. Für die restlichen TurnerInnen gab es Spiele und später noch Fachtest Allround.

Puhh.. endlich war das strenge Samstagprogramm geschafft. Es konnte noch eine halbe Stunde Einzel Trainiert werden, von denen die noch Energie hatten wie zum Beispiel Fü unser Anstösser an den Ringen. Dieser schnappte sich die Ringleder und wollte auch mal an den Ringen turnen. Mit Vereinten Kräften von Maui und Tschigi stossen sie Fü in die Luft und siehe da er schaukelte schon fast wie ein Profi hin und her. Noch ein bisschen Üben und er kann vielleicht schon bald vom Anstösser zum Ringturner wechseln.

Andere machten es sich auf der dicken Matte bequem und liessen sich von Turnkollegen mit dem Massageball massieren.

Um 18.15 Uhr bekamen wir das wohlverdiente Abendessen. Nach diesem machten sich einige auf den weg ins Hallenbad das sich in der Sportanlage befand. Dort liessen sie sich vom heissen Sprudelbad verwöhnen. Als die Muskeln etwas gelockert waren ging es auf zum Kegeln. Tschigi unser Sieger vom Kegelabend machte auch dieses Mal das Rennen. Danach machten wir uns auf in den Freizeitraum von dort hörte man auch schon von weitem die Musik. Wir wussten zum Glück noch vom letzten Jahr wie wir die Musikanlage zum laufen bringen und die Party konnte losgehen. Mit Tischtennisrundlauf, Billard und Tanz. Doch es fehlten noch ein paar Turnkollegen die noch immer im Restaurant sassen, diese wurden dann von Fü und Joho in den Partyraum getragen, jedoch nur hinein und nicht mehr hinaus. Bevor es wieder hell draussen geworden war machten sich auch noch die letzten auf den weg ins Bett.

Nach kurzer oder langer Bettruhe hörte man auch schon bald wieder die ersten Turnkollegen nach der (kalten) Dusche, das heisst langsam aufstehen und ans Frühstücksbuffet.

Alle „freuten“ sich schon riesig auf das einturnen mit Corine, die meist ein etwas Strengeres einturnen macht. Es war dann doch kurz und schmerzlos (vielleicht nicht für alle).

Die drei folgenden Disziplinen gingen trotz Muskelkater vom Samstag schnell vorbei und es war schon wieder Mittagszeit geworden. Zum Mittagessen gab es wieder Salat, Suppe und zum Hauptgang Schweinefilet und Reis.

Die Mittagszeiten gehen auch immer so schnell vorüber und man machte sich schon wieder ans einlaufen das allen etwas schwerer viel. Dies war deutlich zu hören, weil beim einturnen nicht mehr geschwatzt wurde, da die meisten mit sich selber beschäftigt waren und nur noch das Wörtchen „Aua“ heraus kam.

Es gab noch eine Disziplin am Nachmittag zu meistern und nach dem Stretching war das Trainingsweekend auch schon leider wieder vorbei.

Vor der Heimreise gab es noch eine erfrischende Dusche. Nach dieser kam doch noch die Sonne zum Vorschein und man konnte bis zur Heimreise auf der Terrasse verweilen.

Um 19 Uhr kamen alle geschafft aber zufrieden am Bahnhof Bülach an. Und wir alle möchten uns für die gute Organisation bedanken.

Alexandra Keller

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